Proffesional Support for the EU Blue Deal:

Join us on 7 May 2024 from 10:30 to 16.15 CEST in Brussels, when the Liberal Professions Category of the European Economic and Social Committee (EESC) proudly presents the 8th edition of the Day of Liberal Professions. This year’s theme ‚Professional Support for the EU Blue Deal promises to be an exciting platform for Europe’s leading professionals. Together with key policy makers from the European Commission, European Parliament and Member States, representatives of the liberal professions will seek solutions to address the growing challenges related to water.

 

PROGRAMM

REGISTRIERUNG

Water is a vital but an increasingly scarce resource. As the global population grows, so does the demand for water. Almost two thirds of European citizens consider water quality and/or quantity in their country to be a serious problem. Climate change will further affect the availability, quality and quantity of water. Without action, water scarcity and poverty could concern ever larger parts of civil societies around the world, with far-reaching implications for food security, the environment, human health as well as economic, social, and political stability.

During this conference, participants will discuss the ways in which liberal professions can help find innovative solutions to put an EU Blue Deal in place and to mitigate the water-related challenges that Europe and the world will face in the years and decades to come.

Simultaneous interpretation will be available in English, German and Italian.

Der Jahresbericht 2023 wird gerade gedruckt – steht aber schon als Webpaper bzw. Download zur Verfügung! 

Die Hauptthematik greift die Themen Keyplayer, Gamechanger, #Freie Berufe 5.0 zahlreiche Initiativen und Themen der neun Freiberufskammern und Berufsstände auf. Der Hauptfokus liegt bei den Schlagworten

  • Freiheit und Berufung
  • Kompetenz für die wichtigsten Dinge im Leben
  • Verantwortung mit hoher Berufsethik

und leitet zu unseren Forderungen nach Respekt ohne Diskriminierung, unbürokratische Zukunft und Zusammenarbeit in einer Sozial-Wirtschaftspartnerschaft NEU und keine Deregulierung auf Kosten unserer hohen Standards über.

Hier geht es direkt zum E-Paper bzw. zum Download

 

Internationaler Frauentag 2024: Bei den Freien Berufen stehen Fähigkeiten und Qualifikation im Fokus – das Geschlecht spielt dabei keine Rolle!

Als Freie Berufe kümmern wir uns – basierend auf Vertrauen und Verschwiegenheit – um alle Anliegen, Bedürfnisse und Visionen der Menschen, die unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Wir sind hochqualifiziert und verlässlich jenseits von geschlechterspezifischem Denken für unsere Patientinnen und Patienten, Mandantinnen und Mandanten sowie Klientinnen und Klienten da, wenn es um die wirklich wichtigen Dinge im Leben geht – Gesundheit und Wohlbefinden, das Zuhause („Haus und Hof“), die Wahrung der Rechte, die wirtschaftliche Existenz, Besitz und Vermögen sowie Zukunft und Innovation. „So wie wir geschlechtsneutral für unsere Dienstleistungsempfängerinnen und -empfänger Leistungen erbringen, herrscht auch innerhalb unserer Berufsstände gelebte Gleichstellung.  Ausschlaggebend sind in unserem Werteverständnis nur Fähigkeit und Qualifikation“, so der Präsident der Bundeskonferenz der Freien Berufe Österreichs (BUKO) sowie der Österreichischen Patentanwaltskammer, Dr. Daniel Alge.

Viele der Berufsstände der Freien Berufe zeichne insgesamt ein hoher Frauenanteil aus. Das komme nicht von ungefähr, da schon seit Jahren die Kammern als Kollegialorgane dafür sorgen, dass homogene und inklusive Berufsbilder, Flexibilität bei Arbeitszeitmodellen oder dem Wiedereinstieg ins Berufsleben, Mentoring-Programme sowie uneingeschränkte Zugänge zu Ausschreibungen und Informationen gelebte Praxis sind. „Wir zielen so auf allen Ebenen auf volle Integration, Inklusion und Gleichberechtigung ab. In einigen unserer Berufsstände spielt sogar das Wort „Pay Gap“ keine Rolle. Die Freien Berufe stehen für gleichen Verdienst für gleiche Leistung. Daher machen wir seit Jahren auf unsere Berufsbilder jenseits von traditionellen Berufsentscheidungen aufmerksam“, so Alge weiter.

„Mit unserem Werteverständnis, unserer gesamtgesellschaftlichen Haltung, dem Bündel an Investitionen und Maßnahmen für ein Mehr an Innovation, kreativen Lösungen, technologischen Wandel und Fortschritt sorgen wir 365 Tage (heuer sogar 366!) im Jahr für eine nachhaltige Zukunft, kontinuierliche Schließung jeglicher Gaps und ein insgesamt gleichberechtigtes Umfeld“, so Präsident Alge abschließend.

Im aktullen Februar-Bulletin der CSO spricht Arch. DI Daniel Fügenschuh, Präsident der Bundeskammer der Ziviltechniker:innen über die aktuellen und künftigen Schwerpunkte – vor allem die Weiterführung wichtiger Projeket auch nach den EU-Wahlen sowie die Projekte Arch-E und U-RE-Herit.

Wir als BUKO fordern gemeinsam mit @CSOGroupEESC und @EuCivilsociety die EU-Organe zu konkreten Maßnahmen für einen offenen, transparenten und regelmäßigen Dialog mt der Zivilgesellschaft auf.

Dazu haben wir gemeinsam mit 155 weiteren Dachverbänden, Organisationen der Zivilgesellschaft und Vertretern der Zivilgesellschaft aus 26 Mitgliedsstaaten einen Open Letter an die EU-Kommission, das EU-Parlament sowie den derzeitigen belgischen EU-Ratsvorsitzenden erarbeitet, unterzeichnet und übermittelt.

Nachstehenden OpenLetter finden sie auch hier als DOWNLOAD:

 

Im Rahmen des 3. Treffens der Liberal Professions Category (Arbeitsgruppe im EWSA) fand unter dem Vorsitz des Sprechers der europäischen Freien Berufe, Baurat h.c. DI Rudolf Kolbe, am 22. November 2023, eine rege Diskussion zur Rolle der Freien Berufe in der Gesundheitspolitik statt. Dazu konnte als Gastvortragender Herr Mag. Franz Ferrari seitens der Österreichischen Apothekerkammer gewonnen werden.

Diesen Artikel finden Sie auch im CSO-Bulletin 1/2024

 

EU Elections 2024: A critical moment to rewrite Europa’s Future

Kommentar von EU-Beuaftragten Baurat hc DI Rudolf Kolbe: Optimism Amid Challenges: Shaping Europe’s Future  Together

 

Die ganze Ausgabe des CSO-Bulletin’s 12/2023 finden sie hier über diesen LINK

Regierung schließt nettozahlende Freiberufler von jenen Fördertöpfen aus, die sie wesentlich mitfinanzieren! Rechtsweg nicht ausgeschossen!

Für den Präsidenten der Bundeskonferenz der Freien Berufe Österreichs (BUKO), Mag. Dr. Daniel Alge, kommt der Start des Genehmigungsprozesses der unveränderten und definitiv alle Freien Berufsstände ausschließenden Richtlinien für den Energiekostenzuschuss II nicht überraschend, ist aber dennoch eine große Enttäuschung hinsichtlich der Beratungsresistenz sowie eindeutigen Diskriminierung von effektiven Nettozahlern durch die Bundesregierung.

„Die systemrelevanten Leistungen der Freien Berufe (Apotheker:innen, Ärzt:innen – Human, Tier, Zahn – , Notar:innen, Patentanwält:innen, Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen, Wirtschaftsprüfer:innen sowie Ziviltechniker:innen) werden von der Zivilbevölkerung im Gegensatz zu den politischen Entscheidungsträgern geschätzt. Wir hätten uns daher zumindest einen kleinen Ausgleich für die hohen Energiekosten verdient. Immerhin finanzieren gerade wir als Nettozahler zu einem nicht unerheblichen Anteil jene Fördertöpfe mit, von denen wir kategorisch und trotz Zweckbestimmung ausgeschlossen werden. Für die derzeitige Bundesregierung hat einseitige Überförderung nach dem Gießkannenprinzip mehr Bedeutung als Gleichbehandlung und Fördergerechtigkeit“, so Alge weiter in seiner Kritik.

„Die Diskriminierung von rund 87.000 Freiberuflern unserer Berufsgruppen hat im Gegensatz zur Bundesregierung in unserem Werteverständnis keinen Platz. Wir wollen eine respektvolle Anerkennung unserer freiberuflichen Leistungen und fordern Gleichbehandlung im Sinne einer gelebten europäischen Wertegemeinschaft. Die Ergreifung rechtlicher Schritte gegen diese in keiner Weise begründete Diskriminierung Freier Berufe ist keineswegs vom Tisch, sind aber offen für rasche und zielführende Angebote hinsichtlich eines eigenen Freiberufler-Förderpaketes“, so Präsident Alge abschließend.

Überförderung nach dem Gießkannenprinzip hat für die Regierung mehr Bedeutung als Systemrelevanz und Fördergerechtigkeit!

„Der kategorische Ausschluss und die damit verursachte Diskriminierung der Freien Berufe vom Energiekostenzuschuss I, nun auch definitiv für den EKZ II sowie vielen anderen Förderungen ist ungerechtfertigt und widerspricht insgesamt dem Gleichheitsgrundsatz sowie in weiterer Folge dem EU-Beihilfenrecht“, erneuert der Präsident der Bundeskonferenz der Freien Berufe (BUKO), Dr. Daniel Alge, die Kritik an der Nichtförderwürdigkeit der Freien Berufe sowie dem Festhalten der Regierung am Prinzip der Gießkannen-Förderpolitik.

Freie Berufe – das sind konkret die Apotheker:innen, Ärzt:innen (Human, Tier, Zahn), Notar:innen, Patentanwält:innen, Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen, Wirtschaftsprüfer:innen sowie Ziviltechniker:innen – sind trotz nachgewiesener Systemrelevanz für die Zivilgesellschaft neuerlich ohne Angabe von Gründen dezidiert und grundsätzlich von jeglicher Bezuschussung ausgenommen. Freiberuflich Tätige haben wie alle anderen Unternehmenden mit denselben hohen Energiepreisen zu kämpfen und sind demselben (hochpreisigen) Steuern- und Abgaben-System der Republik unterworfen. Es sei daher für Präsident Alge unverständlich, dass die Freien Berufe mit ihrem nicht unerheblichen Steueraufkommen diese Fördertöpfe der Regierung zwar in erheblichem Maße mitfinanzieren müssen, aber dann kategorisch seitens dieser Regierung von einem zweckbestimmten Erhalt dieser Förderung ausgeschlossen werden!

Weshalb eine „Verkammerung“ per Definition für die Regierung das Recht auf Energiekostenzuschuss ausschließt, ist für Präsident Alge völlig ohne Grundlage und Rechtfertigung, zumal die großzügig als förderwürdig angesehenen WKÖ-Unternehmen ebenfalls „verkammert“, jedoch trotz Kammer-Zugehörigkeit anspruchsberechtigt sind! „Nach dem Gleichheitsgrundsatz müssen den Freien Berufen auch uneingeschränkt die gleichen Förderansprüche und -zugänge wie allen anderen in der WKÖ „verkammerten“ Unternehmer eingeräumt werden“, so Alge weiter.

„Wir Freien Berufe tragen wesentlich zur Aufrechterhaltung der Wirtschaft, der Schaffung und Erhaltung der regionalen Wertschöpfung und Arbeitsplätze bei. Wir erwarten von der Regierung – neben einer respektvollen Anerkennung dieser Beiträge der Freien Berufe für die Bürger unseres Landes und unser Land selbst – die Gleichbehandlung im Sinne der gelebten europäischen Wertegemeinschaft. Das ist für uns konkret eine rückwirkende Evaluierung und Neudefinition der Beihilfenpraxis weg vom Gießkannenprinzip und der einseitigen/anlassbezogenen Überförderung hin zu einer echten, gleichbehandelten Förderpolitik für alle Berufsstände und -gruppen im Sinne einer nachhaltigen und zukunftsfitten Gesamtwirtschaft“, so die abschließenden Forderungen von BUKO-Präsident Alge, der auch die Ergreifung rechtlicher Schritte nicht ausschließt, mit welchen gleichzeitig auch eine Überprüfung im Sinne des EU-Beihilfenrechtes ermöglicht würde.

 

Unter gemeinsamer Beteiligung alle 3 Interessengruppen (Arbeitgeber (Angelova), Arbeitnehmer (Wyckmans) und Organisationen der Zivilgesellschaft (Kolbe) wurden in dieser Stellungnahmen Anforderungen, Maßnahmen und Zukunftsstrategien für die Stärkung der KKMU zu einem erfolgreichen Wandel und für mehr sozialen Dialog mit Verbänden und den Berufskammern ausgearbeitet.

Ausgangslage:

Die überwältigende Mehrheit der europäischen Unternehmen sind KKMU. Sie machen 99,8 % aller nichtfinanziellen Unternehmen aus und stellen zwei Drittel der Arbeitsplätze in der Privatwirtschaft in der EU-27. Den größten Anteil (80-90 %) haben die Kleinstunternehmen (KKMU). Somit sind sie die eigentliche Triebkraft der Nachhaltigkeitswende und der Schlüssel zu deren Erfolg, wenn sie motiviert werden, in ihrer Geschäftstätigkeit einen ganzheitlichen Ansatz für nachhaltiges und verantwortungsvolles Wirtschaften zu verfolgen, und dabei auch die nötige Unterstützung erhalten. Auch die Förderung sozialwirtschaftlicher Unternehmen ist in diesem Zusammenhang evident.

Zielsetzung:

Ziel dieser Initiativstellungnahme ist es, aufbauend auf früheren EWSA-Stellungnahmen die wichtigsten Elemente, Triebkräfte und bewährten Verfahren einer zukunftssicheren unternehmerischen Verantwortung in KKMU zu untersuchen und zu beschreiben. Dabei sollte ein besonderes Augenmerk auf diejenigen Unternehmen gelegt werden, die am dringendsten Hilfe und Unterstützung benötigen. Es soll dargelegt und vorgeschlagen werden, wie verantwortungsvolle Unternehmen und unternehmerische Initiative am besten gefördert werden können. Dabei soll es auch darum gehen, mit welchen Maßnahmen die Verfügbarkeit der nötigen professionellen Expertise inner- und außerhalb von KKMU sichergestellt werden kann.

Elemente des modernen und verantwortungsvollen unternehmerischen Handelns:

Zeitgemäßes verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln fußt gemäß den Grundsätzen der Nachhaltigkeit auf wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Grundlagen.

Um ihre entscheidende Rolle in Wirtschaft und Gesellschaft erfüllen zu können, müssen KKMU wirtschaftlich solide und nachhaltig sein. Für den langfristigen Erfolg von Unternehmen sind gute wirtschaftliche Ergebnisse erforderlich, die auf Effizienz, Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit beruhen und mit sozialer und ökologischer Verantwortung einhergehen. Wirtschaftliche Verantwortung bedeutet auch Integrität im Sinne eines fairen Wettbewerbs und guter Unternehmensführung, was Praktiken der Schattenwirtschaft, Bestechung und Steuervermeidung ausschließt.

Bei sozialer und gesellschaftlicher Verantwortung geht es um die Beziehungen eines Unternehmens zu seinen verschiedensten Interessenträgern, einschließlich Arbeitnehmern, Verbrauchern, lokalen Gruppen und Geschäftspartnern. Ein offener Dialog mit externen Interessenträgern neben dem sozialen Dialog ist daher ein wesentliches Merkmal des modernen und verantwortungsvollen unternehmerischen Handelns, während die gegenseitige Verantwortung von allen am Dialog und an der Zusammenarbeit beteiligten Akteuren wahrgenommen werden muss.

Bei der Umweltverantwortung geht es um eine gute Umweltleistung im Hinblick auf die Eindämmung des Klimawandels und der Umweltverschmutzung, den Schutz der biologischen Vielfalt und die Erhaltung der natürlichen Ressourcen. Umweltverantwortung geht oft Hand in Hand mit der Effizienz der Geschäftstätigkeit und des Kostenmanagements und zunehmend auch mit der Ausnutzung neuer Geschäftsmöglichkeiten.

Größe, Typ, Branche, Geschäftsmodell, Position in der Wertschöpfungskette, Kunden und Märkte sowie die geografische Lage haben Einfluss darauf, wie sich unternehmerische Verantwortung in der Praxis äußert. Berufsverbände und Kammern spielen eine wichtige Rolle bei der Ermittlung der wesentlichen Elemente und der Umsetzung der erforderlichen Instrumente.

Der digitale Wandel bringt mehrere Aspekte bezüglich Verantwortung und Chancen mit sich. Die gemeinsame Nutzung von Daten ist von großer Bedeutung für die Schaffung von Innovation und wirtschaftlichem Mehrwert. Dies erfordert Vertrauen und unterstützende Ökosysteme zwischen den Geschäftspartnern, aber auch einen angemessenen Schutz der Daten und der Privatsphäre des Einzelnen. Offensichtlich besteht nach wie vor Bedarf an Weiterqualifizierung sowohl für Eigentümer bzw. Geschäftsführer als auch für Beschäftigte, damit sie die Chancen der rasch voranschreitenden Digitalisierung nutzen können. Vereinbarungen zu speziellen Schulungs- und Fortbildungsregelungen werden am besten bilateral im Wege des sozialen Dialogs getroffen. Darüber hinaus bietet die Digitalisierung

Schlussfolgerungen und Empfehlungen

KKMU brauchen Unterstützung und Ermutigung, damit sie die unternehmerische Verantwortung in all ihren Facetten wahrnehmen können. Wirtschaftsverbände in all ihren Formen spielen eine wichtige Rolle bei der Sensibilisierung. Zur Vermittlung der erforderlichen Fähigkeiten und Kompetenzen müssen Lern /Ausbildungsallianzen von KKMU gefördert und erleichtert und auch bei der Zusammenarbeit zwischen Arbeitsmarkteinrichtungen, Sozialpartnern, mit Berufskammern und -verbänden sowie verschiedenen Ausbildungseinrichtungen und zivilgesellschaftlichen Organisationen braucht es Verbesserungen.

Unternehmensförderungseinheiten sollen auf die Vorteile einer verantwortungsvollen Unternehmensführung aufmerksam machen und entsprechende Hilfsmittel, Literatur bzw. Anleitungen zur Verfügung stellen. Das sollten einfache und praktische Hilfsmittel wie Checklisten, Schemata und Rechner sowie Analysen zu Alternativszenarien sein, damit KKMU ihre Arbeitsweisen verbessern und weiterentwickeln und über ihr Engagement und ihre Erfolge im Bereich des verantwortungsvollen Handelns berichten können;

Grundsätzlich sollte es einen allgemeinen politischen Rahmen geben, der KKMU unterstützt, komplizierte Anforderungen vermeidet und garantiert, dass KKMU ihre Leistungen entweder direkt oder über ihre Wertschöpfungsketten erfüllen können.

Es wird die Absicht der Kommission begrüßt, vor Jahresende eine öffentliche Konsultation zu einem Standard für die Berichterstattung über nichtfinanzielle Informationen einzuleiten, den KKMU auf freiwilliger Basis anwenden können, damit dieser im Jahr 2024 angenommen werden kann. Der Standard sollte im Einklang mit dem im KMU-Entlastungspaket verankerten Grundsatz klar und einfach sein.

Folgende DOWNLOADS für Sie: 

Volltext der Stellungnahme

Kernaussagen