Die BUKO wünscht Frohe Weihnachten!
Auch im neuen Jahr 2020 wird sich die BUKO dafür einsetzen, die Freien Berufe in ganz Österreich zu stärken. Zum Wohle der Patienten und Patientinnen, der Klienten und Klientinnen in den Städten und auch am Land.
Dieser Autor hat noch keine Biografie hinzugefügt.Der Autor Anita Reinsperger-Müllebner hat 171 Einträge verfasst.
Auch im neuen Jahr 2020 wird sich die BUKO dafür einsetzen, die Freien Berufe in ganz Österreich zu stärken. Zum Wohle der Patienten und Patientinnen, der Klienten und Klientinnen in den Städten und auch am Land.
Der BUKO Jahresbericht 2019 ist da! Lesen Sie rein.
Die BUKO wünscht Ihnen Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2020. Wir freuen uns, auch im neuen Jahr für die Freien Berufe und die Menschen, die von den VertreterInnen der Freien Berufe versorgt werden, einzutreten!
„Ich liebe alle Tiere.“, sagt die Pressbaumer Tierärztin Dr. Laura Rebuzzi.
Die BUKO war am 9.10.2019 zu einem Gespräch bei Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein eingeladen.
Die künftige Bundesregierung soll die Freien Berufe in Österreich unterstützen, damit die österreichweite Versorgung der Menschen aufrecht erhalten bleibt, fordert BUKO Präsident Thomas Horejs.
„Ich bin leidenschaftliche HANDwerkerin“, sagt die Mödlinger Zahnärztin Dr. Barbara Minihold. Sie öffnet ihre Ordination auch samstags.
„Der Landarztberuf muss wieder sexy werden“ sagt BUKO Präsident Thomas Horejs bei der Pressekonferenz am 13.6.2019. Gemeindebundpräsident Alfred Riedl nennt die Freien Berufe wichtige Partner für die Gemeinden.
Wie sieht es mit der Versorgung am Land durch die Freien Berufe, z.B. durch Zahnärztinnen und Zahnärzte aus ? Der Österreichische Gemeindebund hat in Zusammenarbeit mit der Bundeskonferenz der Freien Berufe Österreichs (BUKO) eine Erhebung unter den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern in Österreich gemacht. Die Ergebnisse werden in einer Pressekonferenz am 13. Juni 2019 präsentiert.
Beim Empfang der Bundeskonferenz der Freien Berufe Österreichs in der Österreichischen Ärztekammer war eines klar: in Österreich soll es auch in Zukunft in der Stadt und am Land VertreterInnen der Freien Berufe geben.
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