Wir haben anlässlich der bevorstehenden EU-Wahl am 9. Juni 2024 konkret die Kandidatinnen und Kandidaten der einzelnen Fraktionen angeschrieben und sie nicht nur über uns und folgende Leitsätze- und -forderungen
- Systemrelevanz für den europäischen Wirtschaftsstandort
- Respekt und Stärkung der Freien Berufe ohne wirtschaftliche Diskriminierung
- Verbesserung der Rahmenbedingungen durch eine Sozial-Wirtschaftspartnerschaft NEU
- Kein Goldplating bei Bürokratie sowie Nachhaltigkeitsberichterstattung und Wahrung unserer Vertrauensbasis
informiert, sondern auch gezielt Fragen gestellt:
- Assoziation zum Begriff „Freie Berufe“ – positives und negatives Themensetting
- Unterstützung unserer Leitforderungen auch bei den EU-Gremien, in welcher Form bzw. mit welchen konkreten Maßnahmen
- Einbeziehung unserere Expertise in die politische Arbeit
- Interesse für eine künftige Zusammenarbeit (Fachbeiträge in unseren Druckwerken bzw. Gastreden bei Veranstaltungen, etc.).
Alle Fraktionen haben sich positiv zu unserer Systemrelevanz, Anforderungen und Bedürfnissen ausgesprochen. Zudem haben wir bereits auch in der Vergangenheit gut mit den Fraktionen auf europäischer Ebene zusammengearbeitet und das wurde uns auch wieder zugesagt. Uns wurde eindeutig attestiert, dass unsere Expertise sehr wichtig für den zivilgesellschaftlichen Interessenausgleich ist. Es besteht dazu auch bei allen Fraktionen das Interesse am gemeimsamen Networking.
Nachstehend und als DOWNLOAD haben wir für Sie die wichtigsten Aussagen zur Begrifflichkeit „Freie Berufe“, Themensetting und unseren Leitforderungen gestrafft auf einer Seite zusammengefasst: